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Foodprep - Selfmade

New year, new habbits. So oft stand ich vor dem Problem, nichts Gescheites daheim zu haben. Dann geht es zur nächsten Dönerbude oder zum Bäcker, um etwas halbwegs Gesundes zu holen, was da wirklich nicht so einfach ist. Damit es sich ein wenig bessert, plane ich nun jeden Samstag ein Müsli, einen Müsliriegel, Apfelchips und vielleicht ein paar Energyballs vorzubereiten und ein Reisgericht vorzukochen. Das Rezept zu den Energyballs und Cliffbars findet ihr schon am Blog.

Müsli

Müslis lassen sich super easy selber herstellen. Dadurch kann man die Inhalte selber bestimmen, denn oft hat man ja eine Mischung, wo man Dinge weniger oder gar nicht mag. Als Basis nimmt man Haferflocken, die man mit Agavendicksaft mischt und auf einem Backblech bei 120°C für 20 Minuten röstet. Dazu kann man noch Chiasamen, Apfelchips, Bananenchips, Rosinen, Mandeln, Chochochips, Walnüsse, Kokosflocken, Dinkelflakes, Dinkelflocken, Leinsamen, gepufften Amaranth, Honeyboons, Cornflakes und viel mehr geben. Ich mag das Müsli am liebsten auf Joghurt mit zermatschter Banane und geriebenem Apfel.

Müsliriegl

Auch Müsliriegel kann man selber herstellen, was zum einen günstiger und zumeist auch wiederum weniger süß ist. Hierzu mischt man einfach Haferflocken und Nüsse seiner Wahl (ich nehme meistens Mandeln und Erdnüsse), gibt noch getrocknete Früchte hinzu, wenn man das mag und vermischt alles mit etwas Butter (1) und Ahornsirup (3). Das ganze kommt für 15 Minuten bei 150°C in den Backofen und nach dem Abkühlen wird es in Riegel geschnitten.

Apfelchips

Zum Abschluss noch mein absoluter Lieblingssnack. Im Supermarkt sind Apfelchips relativ teuer, dabei kann man sie total easy selber machen. Einfach einen Apfel entkernen, ganz dünne Scheiben schneiden (oder wer lieber weiche Ringe mag, schneidet die Scheiben etwas dicker ab), auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und bei 80°C in den Backofen geben. Dabei muss die Tür leicht auf bleiben, damit die Chips schön knusprig werden. Ich stecke immer einen Kochlöffel zwischen die Backofenklappe. Die Backzeit variiert je nach Dicke zwischen 40 Minuten und teilweise gar 2 Stunden. Danach kann man sie übrigens auch ins Müsli bröseln.





Beliebte Posts aus diesem Blog

Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Smile

Lachen - genau darin soll es in diesem Blogpost gehen. Denn bewusstes Lachen - so absurd es klingt - macht glücklich. Natürlich kann man durch tolle Leute um einen herum, durch die Familie, Gesundheit und Erfolg Zufriedenheit finden und glücklich sein. Ich glaube auch, dass gerade soziale Kontakte unabdingbar sind. Aber man kann selber persönlich auch ganz viel machen.   Eine positive Einstellung hilft ungemein. Gegenüber seinen Mitmenschen, aber auch zu sich selbst. Und dies kann man trainieren. Wenn man sich regelmäßig vor Augen führt, positiv über Situationen zu denken, führt dieses Denken automatisch dazu, dass man zufriedener und glücklicher wird.    Ich kann fast jede Situation unterschiedlich bewerten: wenn ich kritisiert werde (egal ob zur Verbesserung oder vielleicht auch unberechtigt) kann ich mich darüber aufregen, mich angegriffen fühlen, wütend werden. Vermutlich hohle ich dann zum Gegenschlag aus. Ich kann mich jedoch auch emotional distanzieren und überlegen,