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How to achieve 15.000 steps

Auch wenn man regelmäßig sportelt, sollte man sich im Alltag ausreichend bewegen. Denn selbst tägliches Training macht das lange Sitzen im Büro nicht wett.
Sitzt man jedoch auf der Arbeit viel am Schreibtisch oder hat sonst wegen hoher Entfernungen nicht die Möglichkeit, viel zu gehen, sind 15.000 Schritte ein hohes Ziel. Die Vorteile sind aber verlockend : man ist wacher, zumindest geht es mir so, fitter, lebt gesünder und nimmt eher ab, oder weniger zu. Es soll gar gegen chronische Krankheiten helfen.

Nur, wie erreicht man die empfohlenen 10.000 oder gar 15.000 Schritte?

Ich finde, der einfachste Weg ist laufen gehen. Wenn ich morgens meine Laufeinheit mache, habe ich schnell die 5.000 erreicht. Da ich aber nur dreimal die Woche laufen gehe und momentan schon seit drei Wochen erkältet bin, ist es schwerer das Ziel zu erreichen.

Deshalb habe ich mir ein paar Tricks angeeignet. Neben dem Fußweg zur Bahn finde ich es sehr praktisch, einfach eine Straßenbahnstation zu Fuß zu gehen (da meine Bahn nicht so häufig kommt, wäge ich natürlich ab, ob sich das zeitlich ausgeht). Auch Treppen, kurze Wege zum Einkaufen und Post erledige ich mittlerweile immer öfters zu Fuß. Wenn man mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen fährt, kann man dies auch einfach etwas weiter weg parken.

Zudem versuche ich jeden Abend einen kleinen Spaziergang zu machen. Momentan sitze ich recht lang am Schreibtisch, aber auch um 22:00/23:00 Uhr kann man noch eine kleine Runde drehen. 😉Danach schläft es sich auch gleich besser.

Beim Warten auf die Bahn, bei der Pausenaufsicht (die eh eine Laufaufsicht ist), gehe ich immer ein paar Schritte auf und ab.
Beim Zähneputzen kann man ebenfalls ein paar Schritte umher gehen.

Auch im Büro lassen sich Schritte sammeln, wenn man Anliegen mit Kollegen persönlich bespricht, einmal kurz ins Büro des Partners geht und eben keine Mail schreibt. Eine kurze Absprache ist auch viel persönlicher. Dies ist natürlich abhängig von der Intensität des Austauschs und der Häufigkeit.

Übrigens : Experten raten 10.000 Schritte am Tag zu machen. Demletzt habe ich auf marathonfitness.de gelesen, dass viele "gerade mal auf 1.500-2.000 Schritte" am Tag kommen.

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Smile

Lachen - genau darin soll es in diesem Blogpost gehen. Denn bewusstes Lachen - so absurd es klingt - macht glücklich. Natürlich kann man durch tolle Leute um einen herum, durch die Familie, Gesundheit und Erfolg Zufriedenheit finden und glücklich sein. Ich glaube auch, dass gerade soziale Kontakte unabdingbar sind. Aber man kann selber persönlich auch ganz viel machen.   Eine positive Einstellung hilft ungemein. Gegenüber seinen Mitmenschen, aber auch zu sich selbst. Und dies kann man trainieren. Wenn man sich regelmäßig vor Augen führt, positiv über Situationen zu denken, führt dieses Denken automatisch dazu, dass man zufriedener und glücklicher wird.    Ich kann fast jede Situation unterschiedlich bewerten: wenn ich kritisiert werde (egal ob zur Verbesserung oder vielleicht auch unberechtigt) kann ich mich darüber aufregen, mich angegriffen fühlen, wütend werden. Vermutlich hohle ich dann zum Gegenschlag aus. Ich kann mich jedoch auch emotional distanzieren und überlegen,